ISBN
978-3-911002-03-5
Klappenbroschur DIN A5
208 Seiten
Preis
19,90 €
inkl. 7 % MwSt.
Daniel Langhans
Kandidatur als
Oberbürgermeister
Am 26. Februar 2024 hat der scheidende Oberbürgermeister
von Ulm, Gunter Czisch, öffentlich gemacht, dass Kommunen am kurzen Band gehalten werden: Ein Stadtoberhaupt werde heutzutage „genötigt, Zielvereinbarungen zu unterschreiben“.
Welche Machenschaften stecken dahinter? Welche Rolle spielen internationale Clubs von Konzernchefs und Oligarchen, die sich selbst als Welt-„Elite“ ansehen und über uns Erdlinge eine sog. „Neue Weltordnung“ errichten wollten, bei der konkreten Städte-Planung?
Das Gefühl, dass etwas nicht stimmt in unserem Land, hat den parteilosen Kommunikationstrainer und Aktivisten für die Menschenwürde Dr. Daniel Langhans veranlasst, im Herbst 2023 als Oberbürgermeister zu kandidieren.
Welche Gegenkräfte des herrschenden Politik- und Medien-Betriebs kommen bei so einer Kandidatur ans Licht? Mit welchen Methoden wird agitiert, wenn es ein Bürgerrechtler wagt, die kommunale Politik des blinden „Vorgaben-Gehorsams“ zu kritisieren?
Bücherverbrennung ist passé, gelöscht wird heutzutage im Internet; massenweise auf Youtube. Doch was schwarz auf weiß gedruckt ist, bleibt vor digitaler Zensur dauerhaft geschützt.
Dieses Buch bietet eine andere Perspektive zu den „Narrativen“ der Staats- und Konzernmedien; es ist
– für Menschen in der Region ein höchst lebendiges Stück Stadt-Geschichte
– für Demokraten eine Anleitung zur Eigenverantwortung
– für den Verfassungsschutz ein Lehrbuch
– für aufgeweckte Gemüter ein Genuss
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ISBN
978-3-911002-02-8
Paperback, 12,5 cmx19 cm
775 Seiten
Preis
26,80 €
inkl. 7 % MwSt.
Dieter Gellhorn
Schatten des Islam
Bei jeder der 41 Kurzbiografien ergibt sich ein Einblick in den gleichzeitigen Islam. Bei Friedrich II. von Staufen (1194-1250) wird z. B. das Erscheinungsbild der Assasinen erzählt, einer schiitischen Selbstmördergemeinschaft, der Friedrich II. von Staufen vor Antritt seines Kreuzzuges 80.000 Golddinare Stillhaltegeld zahlte (ca. 1,6 Mio. Euro). David Livingstone (1813–1873) wurde 1871 Augenzeuge eines Überfalls eines Trupps arabisch-islamischer Sklavenfänger auf ein Dorf im südafrikanischen Urwald. Auch die andern Figuren wiesen in ihrer Biografie eine Beeinflussung ihres Lebens durch die Weltreligion Islam auf. Besonders intensiv war die Auseinandersetzung mit dem Islam bei dem türkischen Staatspräsidenten Kemal Atatürk der von 1922-1938 die Grundlagen der modernen Türkei legte.
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ISBN
978-3-911002-01-1
Paperback, 12 cmx18,5 cm
33 Seiten
Preis
6,90 €
inkl. 7 % MwSt.
Hermann Knoblauch
Meine Erfahrungen mit Erdstrahlen
Hermann Knoblauch, geboren am 9. August 1944 in Böhmenkirch auf der Schwäbischen Alb. Nach dem Studium der Katholischen Theologie in Tübingen und München am 4. Juli 1971 zum Priester geweiht. Seit Juni 1974 Pfarrer der Kirchengemeinde Dionysius in Neckarsulm, seit 1981 Dekan für das Dekanat Neckarsulm, seit 1997 Pfarrer in Aalen-Unterkochen und seit Herbst 2019 im Ruhestand.
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ISBN
978-3-911002-00-4
Klappenbroschur DIN A5
ca. 365 Seiten
Preis
22,80 €
inkl. 7 % MwSt.
Manfred Stöhr
Sterbehilfe und Suizid
Unzählige Menschen treibt die Angst vor einem erniedrigenden, qualvollen Sterben um, und allein die Gewissheit, eine sanfte Möglichkeit der Lebensbeendigung verfügbar zu haben, würde die grauenhafte Vorstellung eines fortschreitenden Siechtums entschärfen. Es ist ein Armutszeugnis für ein liberales Land wie Deutschland, dass Kranke und Leidende in ihrer Not alleingelassen werden, sodass ihnen nur noch Strick, Pistole, Todessturz oder Rattengift bleiben, um sich aus einem unerträglich gewordenen Dasein zu befreien. Der Wunsch nach einem selbstbestimmten Sterben und einer Legalisierung der Sterbehilfe wird von Jahr zu Jahr dringender – leider bislang ohne Auswirkungen auf die bestehende Rechtslage. Obwohl 76 Prozent der Bevölkerung den ärztlich assistierten Suizid und 58 Prozent die aktive Sterbehilfe befürworten, wird jener weiterhin berufsrechtlich geahndet und diese sogar strafrechtlich verfolgt. Damit widersetzt sich die Politik dem Mehrheitsvotum der Bürger und verweigert diesen das Grundrecht auf ein selbstbestimmtes Sterben, was nichts anderes bedeutet als eine unerträgliche Bevormundung, durch die das Lebensrecht in eine Lebenspflicht umgewandelt wird. Der katholische Theologe Hans Küng äußerte diesbezüglich: Viele leidende Menschen möchten einfach sterben, „und wie kann sich da irgendein Mensch anmaßen, für einen anderen Menschen über Leben und Sterben entscheiden und ihn zum Weiterleben und Weiterleiden zwingen zu wollen?“.